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News                                                         

"SOPHIE SCHOLL - Die letzten Tage" am 09. Juni als Gala-Abschluss des Heimat Kunst Festival im Theater im Palais Berlin! --> Tickets sichern !!!

"SOPHIE SCHOLL - Die letzten Tage" am 07. März 2024 auf dem F*Festival   im Ballhaus Prinzenallee in Berlin! --> Tickets sichern !!!

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09. Februar 2024 "SOPHIE SCHOLL" in Berlin!

Wir sind in der Gazette Berlin-Wilmersdorf!!

In einem zwei-seitigen Artikel erfahrt ihr alles über das diesjährige Programm des KIA-geförderten Kinder-/Puppentheaterfestivals "Der verzauberte Garten"in der Gartenarbeitsschule Ilse Demme.
Als künstlerische Leitung durften wir ereut ein vielfältiges Programm bestehend aus partizipatien Inszenierungen und Workshops zusammenstellen. Kita-und Grundschulklassen können sich  für das Festival ab sofort  anmelden.

Zum Artikel:
"Der verzauberte Garten" lädt ein - Theaterfestival geht in 2. Runde

 

Anmeldung für das Kinder-/Puppentheaterfestival
"Der verzauberte Garten 2023"   -    ab Ende August möglich!


EINTRITT FREI!!

Vom 19. bis 21. September 2023 findet zum zweiten Mal "Der verzauberte Garten" mit  9 Inszenierungen, 6 Workshops und unserrem RiesenGoldfisch GoldOni in der Gartenarbeisschule Ilse Demme in Berlin-Wilmersdorf statt. Kitagruppen und Schulklassen a
us dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf können sich ab Ende August anmelden.

zum Programm   
zur Anmeldung

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"Der verzauberte Garten" kommt wieder!

 

Wir freuen uns sehr darüber, dass das Berliner Kinder-/Puppentheaterfestival "Der verzauberte Garten" unter unserer künstlerischen Leitung (Nadine Aßmann/Heike Falkenberg) mit mehr als zehn Inszenierungen und zahlreichen Workshops  in die zweite Runde geht. Und das dieses Jahr sogar an zwei Orten in Charlottenburg-Wilmersdorf!
Auch der "Winterzaubergarten" kehrt 2023 mit mehreren Inszenierungen und Workshops zurück! Das Festival wird veranstaltet vom Fachbereich Kultur des Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf unter der Künstlerischen Leitung von Heike und Falkenberg und Nadine Aßmann vom Kollektiv Barnay.


Mehr Details

Sophie Scholl - 24.-26.11. in Plauen&Zwickau

Sophie Scholl - Plauen-Zwickau.jpg

Sophie Scholl im Coupé Theater -30./31.10.

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Die Ostthüringer Zeitung schreibt
"(...) eine feinfühlig-schmerzhafte Lesung über Sophie Scholl. (...)
Was dem Arbeit über die Gedenkarbeit hinaus zu Bedeutung verhilft, sind die Parallelen zur Gegenwart. Das um den Verhörtisch platzierte Publikum erfährt darüber hinaus eine intime Nähe zu en Protagonisten und dem Geschehen. Auch dies steigert die bedrückende Stimmung, die den Zuschauer innerlich aufbegehren lässt, ihn aber zum bloßen Zuschauer degradiert.

„Sophie Scholl – Die letzten Tage“ ist ein ergreifendes und nachhaltig wirkendes Lehrstück dokumentarisch-psychogrammatischen Theaters.“

Anmeldungen unter
kollektivbarnay@gmail.com

Künstlerspende 7€

SOPHIE SCHOLL - Die letzten Tage
mit Nadine Aßmann, Jesse Garon, Jens Heuwinkel beim 31. Greizer Theaterherbst"

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zum Artikel "Gewissen gegen braune Ideologie"

"Der Greizer Theaterherbst präsentiert eine feinfühlig-schmerzhafte Lesung über Sophie Scholl. (...)
Nadine Aßmann und Jesse Garon bebildern die Charaktere mit kleinen und größeren Gesten. Aßmann präsentiert eine Sophie, die voller Träume ist, aber keineswegs die Augen vor der Realität verschließt. Garon als Mohr erlebt der Zuschauende als kalten, berechnenen Systemdiener, essen beim Sprechen stetig grimassenhaft verzerrter Mund wie die hssliche Fratze des NS-Regimes wirkt. (...) 
Was dem Arbeit über die Gedenkarbeit hinaus zu Bedeutung verhilft, sind die Parallelen zur Gegenwart. Das um den Verhörtisch platzierte Publikum erfährt darüber hinaus eine intime Nähe zu en Protagonisten und dem Geschehen. Auch dies steigert die bedrückende Stimmung, die den Zuschauer innerlich aufbegehren lässt, ihn aber zum bloßen zuschauer degradiert. „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ ist ein ergreifendes und nachhaltig wirkendes Lehrstück dokumentarisch-psychogrammatischen Theaters.“

Künstlerische Leitung
(Heike Falkenberg/ Nadine Aßmann)
Kinder-/Puppentheaterfest "Der verzauberte Garten"

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Regie/Stückentwicklung: Nadine Aßmann
Einladung - Die Bremer Stadtmusikanten - Ein Fall für sich.jpg
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NOCH DREI TAGE BIS ZUR PREMIERE am 01. Juli 2022:

So habt ihr die Bremer Stadtmusikanten ganz sicher noch nicht gesehen!

Fliegende Esel auf zu viel Chlorellakonstum , StuntDogs auf dem Clownsfahrrad, alleinerziehende Katzen mit Karrierewunsch und ein Hahn, der schon immer wusste, dass er nun mal eine Schlange ist!

Das alles erzählen wir mit mitreißender Musik von Pop bis Musical.
 

Kommt vorbei! Es lohnt sich diese sechs jungen Nachwuchstalente auf der Bühne zu erleben! Wir spielen Freitagabend um 19.30h und Samstag, den 2. um 15h und 19.30h
 

Besetzung

Johanna Eid, Teresa Hank Gomez, Ayaka Koshida, Francesca Mai,Djamila Al-Slaiman & Bennet Tatenhorst

Licht & Ton: Björn Witzman & Jonathan Richter

Musikalische Leitung & am Flügel: Tobias Barholmess/Bijan Azadian

Regie & Konzeption: Nadine Aßmann

mit Liedern von Bijan Azadian, Peter Lund, Wolfgang Böhmer, Peter Zaufke, Leonard Bernstein, Andrew Lippa uvm.

Tickets
 

Termine

Freitag, 01. Juli 2022 – 19.30 Uhr

Samstag, 02. Juli 2022 – 15 Uhr

Samstag, 02. Juli 2022 – 19.30 Uhr
 

Ort

Kulturstall

Schloss & Gutshof Britz

Alt Britz 81-83

12359 Berlin
 

Parkplätze stehen am Eingang Partchimer Allee zur Verfügung.
 

Kartenpreise:

normal: 8,-€

ermäßigt 5,-€

ZeitTräume (Werkstattkonzert 04.06. - 16h)
im Rangfoyer der Deutschen Oper Berlin

MEHRGENERATIONENPROJEKT
Mit Texten, Sprachexperimenten, Liedern und Chorstücken zum Thema „Zeit und Träume“ laden
wir zu einem Werkstattkonzert ein. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie sich ein
Künstlerleben verwirklichen lässt und betrachten die Aspekte von Zeit.

Freund:innen und Künstler:innen der Künstlerkolonie präsentieren gemeinsam mit den voice changer (Jugendchor der Deutschen Oper Berlin) und Mitgliedern des Chors der Deutschen Oper Berlin das Ergebnis eines Kooperationsprojektes.

Das Konzert ist kostenlos. Anmedung unter
bei: jungedeutscheoper@deutscheoperberlin.de

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SOPHIE SCHOLL am 07.. Mai 2022 - 20.00h  in der
BROTFABRIK BERLIN

Anmeldung unter
https://www.brotfabrik-berlin.de/

 

Text: Fred Breinersdorfer
für die Bühne bearbeitet und eingerichtet von Jens Heuwinkel
 

Sophie Scholl: Nadine Aßmann
Robert Mohr, Leiter einer Sonderkommission der Gestapo: Jesse Garron

Eintritt 10 € / ermäßigt 8 €

 

Eine junge Frau steht ein für ihre Ideale, in einer Gesellschaft, in der Recht nicht gleich Gerechtigkeit ist.

Sophie Scholl ist die wohl bekannteste Gegnerin des Nationalsozialismus. Zusammen mit ihrem Bruder Hans Scholl und weiteren jungen Menschen gehörte sie der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ in München an. Sophie und Hans Scholl verteilen im Februar 1943 in der Münchner Universität Flugblätter gegen das Nazi-Regime und werden dabei erwischt und verhaftet. Im Wittelsbacher Palais wird die junge Studentin Sophie gefangen gehalten und verhört – von Robert Mohr, Sonderermittler der Gestapo. Ein Katz- und Maus-Spiel beginnt, in dem die beiden um ihre jeweilige Wahrheit ringen.

Anfang der 2000er Jahre wurden die verlorenen geglaubten Original-Verhörprotokolle von Sophie und Hans Scholl in russischen Archiven gefunden. Der Autor Fred Breinersdorfer schrieb auf dieser Grundlage das Drehbuch, das 2004 als „Die letzten Tage der Sophie Scholl“ verfilmt und für den Oscar nominiert wurde. Erstmals recherchierten er, der Regisseur Marc Rothemund und ihr Team auch ausführlich zu einem den die Geschichte fast vergessen hätte: Robert Mohr, Polizeikommissar und nach dem Krieg Bademeister, der als erfahrener Verhörstratege die Verurteilung vieler Menschen durch das NS-Unrechts-Regime vorbereitete.

Sophie Scholl ist als junge Frau, die sich gegen ein Unrechts-Regime stellt und bis zum Ende standhaft bleibt, ein wichtiges Vorbild.

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GESUCHT: Teilnehmer*innen für Mehrgenerationenprojekt "LebensTräume"
Junge Deutsche Oper und Künstlerkolonie Berlin


Laien und Profis (10-100Jahre! ) aus der Künstlerkolonie Berlin und näherer Umgebung.
Mehr Infos

SOPHIE SCHOLL (Szenische Lesung im KunstRaum der Künstlerkolonie e.V.)
--> Zusatztermin am 22.02.2022 um 20.00h  (nur wenige Plätze!)
Anmeldungen unter kollektivbarnay@gmail.com

Wir freuen uns über die positive Rückmeldung von Petra Knickemeyer:

„In diesem Monat jährt sich erneut der Prozess gegen Sophie Scholl und ihre Ermordung im Jahr 1943. 2005 erschien der Film "Sophie Scholl - die letzten Tage", zu dem Fred Breinersdorfer das Drehbuch schrieb. Es faßt u.a. die Vernehmung Sophies durch den Gestapo-Sonderermittler Robert Mohr zusammen. Das konnte man nun im Rahmen einer szenischen Lesung im Kulturraum der Künstlerkolonie Berlin an diesem Wochenende unter der Regie von Jens Heuwinkel mit Nadine Aßmann in der Rolle der Sophie Scholl und Jesse Garon als Robert Mohr erleben. "Erleben" trifft es da ganz besonders, in dem intimen Raum dürfen sich inkl. der Künstler zur Zeit nur 10 Personen aufhalten, die wenigen Zuschauenden sind wirklich mittendrin bzw. sitzen direkt um die Verhörszene herum. Die Lesung dauert ca. 45 Minuten, es kommt einem aber viel länger vor, die Details, die Verhör-Strategie, die Texte von Sophie und das absolut beeindruckende Schauspiel von Nadine und Jesse lassen einen, obwohl jeder den Ausgang der Verhandlungen kennt, fassungslos zurück, man hätte während der gesamten Zeit eine Stecknadel fallen hören können.“

SOPHIE SCHOLL

Unsere "Szenische LeseReihe" im KunstRaum der Berliner Künstlerkolonie wird fortgesetzt.


Diesmal stehen die letzten Tage der Sophie Scholl im Mittelpunkt, die 1943 wegen Widerstands gegen das NS-Regime als Mitglied der "Weißen Rose" hingerichtet wurde.

Lesende: Nadine Aßmann, Jesse Garon
Regie: Jens Heuwinkel

Anmeldungen unter kollektivbarnay@gmail.com

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Peter Luppa liest bei "küchenzeilen"
- Die Ausstellung "küchenzeilen" des Kollektiv Barnay (die noch bis März 2022 in der Künstlerkolonie Berlin besucht werden kann), portraitiert 5 bemerkenswerte künstlerische Lebenswege. -
Wir freuen uns immens, das Peter Luppa uns mit seiner humorvollen und offenen Direktheit Geschichten aus seiner besonderen Biographie zum Staunen und Lachen bringen möchte.

ES GIBT NUR WENIGE PLÄTZE! ---> Anmeldung unter: kollektivbarnay@gmail.com

 

AUCH ZWERGE HABEN KLEIN ANGEFANGEN IHR WALDENTEN UNSERES VOLKES

Jetzt erzählt uns Peter Luppa zum ersten Mal live aus seinem heiteren und abenteuerlichen Leben! Wie er sich als junges ‚Zwergerl’ mit Glück und Talent auf den Weg zum Theater macht. Eine bewegende, mit Widerständen gepflasterte Weltreise, die Peter Luppa aus der Provinz über viele Stationen schließlich bis nach Berlin an das Theater am Schiffbauerdamm führt!

Ein Theater-Abend mit Peter Luppa! - zum Lachen und zum Heulen, zum Staunen und zum Jubeln.

Wir freuen uns über die Berichterstattung von Jacqueline Lorenz über unsere Ausstellung  "küchenzeilen" in der aktuellen Ausgabe der Gazette Berlin.

Hier geht zum Online-Artikel

Ausstellung "küchenzeilen" bis Ende Februar verlängert!

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Ausstellung eröffnet!

Wir sind sehr dankbar und stolz, dass unsere Ausstellung "küchenzeilen" seit dem 5. Dezember 2021 im KunstRaum derr Künstlerkolonie Berlin besucht werden kann.

Die öffentliche Vernissage mit Sektempfang im Beisein aller Künstler*innen und einer Lesung aus den Interviews wird am 8. Januar 2022 um 18.00h stattfinden.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

 

​Januar/ Februar 2022
Die Ausstellung "küchenzeilen" ka
nn aktuell mit individuell vereinbartem Termin mit 1-7 Personen besichtigt werden:

Anmeldung mit 2 Wunschterminen unter: 
kollektivbarnay@gmail.com


 

Trailer Ankündigung "küchenzeilen"

Ausstellung "küchenzeilen"

Ab 05.12.2021 im KunstRaum der Künstlerkolonie Berlin

gefördert vom Kulturbeirat
Charlottenburg Wilmersdorf
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Manfred Stavenhagen

Manfred Stavenhagen, Bewohner der Künstlerkolonie Berlin, Foto: 2021 Winfried Goos

Projekt "küchenzeilen"

GESUCHT: Künstler*innen der Künstlerkolonie Berlin für die Portrait- und Interviewreihe: „küchenzeilen“

Das Kollektiv Barnay der KünstlerKolonie Berlin e.V. sucht für die Portrait- und Interviewreihe „küchenzeilen“ ab August 2021 Künstler*innen der älteren Generation, die in der Künstlerkolonie Berlin leben und von ihrem künstlerischen Weg und Leben erzählen möchten.

Die Regisseurin Nadine Aßmann und die Autorin Heike Falkenberg leben vor Ort und werden die persönlichen Erinnerungen aufzeichnen, während der Fotograf Winfried Goos die Künstler*innen in ihren Küchen porträtiert. Wir möchten mit der 

Ausstellung dieser „küchenzeilen“ auf die bewegte Geschichte der Künstlerkolonie und ihrer spannenden Bewohner*innen aufmerksam machen.

Für uns ist die Geschichte der Künstlerkolonie nicht nur innerhalb des Kiezes von Interesse. Es gibt einen Ort von historischer Bedeutung zu entdecken. Die persönlichen Erlebnisse der Künstler*innen sind wie der Blick durch ein Brennglas in Berliner und deutsche Geschichte.
Die Foto-Dokumentation „küchenzeilen“ erinnert an die Utopie der Gründer*innen der Künstlerkolonie von 1927 und möchte den Gedanken des nachbarschaftlichen Wohnens und künstlerischen Schaffens in der Gegenwart fortschreiben

Zurück auf Start! Erneuerung einer sozialen & künstlerischen Utopie

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„gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“

Zu unserer großen Freude hat der Fonds DaKu (Darstellende Künste) unserem Kollektiv ein Recherchestipendium bewilligt.

Wir möchten das Stipendium zur Recherche und zur konzeptionellen Entwicklung unserer inhaltlichen Schwerpunkte nutzen und u.a. folgende Fragen im Kollektiv ergebnisoffen diskutieren:
Wir sind darstellende Künstler*innen mit unterschiedlichen Zusatzqualifikationen.
Wie können wir als Team diese Ressourcen ausschöpfen und die verschiedenen Spektren effektiv verknüpfen?
Wo liegen unsere Grenzen?
Wie nutzen wir die Dynamik sich überschneidender Präferenzen?
Welche genreübergreifenden Arbeitstechniken lassen sich innerhalb des Kollektivs entwickeln, die sich auf zukünftige Projekte übertragen lassen?
Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen wir?
Wie aktivieren wir die Synergien der zahlreichen, in der Künstlerkolonie lebenden Künstler*innen?
Welche historisch relevanten oder in Vergessenheit geratenen Biographien von Bewohner*innen der Künstlerkolonie können wir in den Mittelpunkt unserer Stückentwicklungen stellen?

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Wir brauchen eure Unterstützung für unsere Startnext-Kampagne zur Stückentwicklung von
"MATA HARI - Die schlechteste Spionin der Welt"

NEWS! Wir entwickeln ein „Schauspiel mit Musik“ über die Nackttänzerin und hingerichtete Spionin MATA HARI! Und wir brauchen eure Unterstützung!

Wir freuen uns über jede (kleinste bis große) Spende und/oder das Teilen unserer Startnext-Kampagne!
www.startnext.com/mata-hari

Start: Über uns

Mata Hari ist ein sich selbst erfindendes Phänomen, das den jähen Aufstieg als Sexsymbol mit dem langsamen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit und den Widerstand gegen das eigene Verblassen mit dem Tod bezahlt hat. Das Kollektiv Barnay ist ein Zusammenschluss professioneller Bühnenkünstler*innen, die Theaterstücke entwickeln und inszenieren. Wir möchten das Leben der hingerichteten Spionin und Tänzerin Mata Hari in einem „Schauspiel mit Musik“ dramatisieren.
 

Wir: Nadine Aßmann (Regisseurin, Autorin), Heike Falkenberg (Autorin, Schauspielerin) vom Kollektiv Barnay der Künstlerkolonie e.V.  entwickeln Theaterstücke, in deren Mittelpunkt selbstbestimmte, mutige und vielschichtige Frauenfiguren stehen.
 

Da unsere aktuellen Projekte coronabedingt ausfallen, möchten wir die Zeit zur Entwicklung unserer Stückidee über Mata Hari nutzen.

Ihr Schicksal erzählt von Spionage, geliehenen Identitäten, kultureller Aneignung, Machtmissbrauch, Sensationsgier, die Reduzierung auf den makellosen Körper, die Katastrophe als Künstlerin zu altern und dem Kampf ums Überleben.
 

Stücke von und über Frauen sind in der Theaterwelt signifikant unterrepräsentiert. Wir möchten zu einer Veränderung dieser Situation beitragen.
 

Warum solltet ihr uns unterstützen?
 

Kultur ist herzrelevant!

Mit eurem Beitrag unterstützt ihr 3 professionelle Künstler*innen, die der Corona-Krise trotzen wollen!

Mata Hari hat sich stets neu erfunden, mehrmals ihre Lebensgrundlage verloren, nie aufgegeben und einen lebenslangen, lustvollen Tanz auf dem Vulkan gewagt.

Ihr unterstützt unsere Auseinandersetzung mit einer exzessiven Künstlerin und unseren Plan mit diesem Projekt den Startschuss für weitere Stückentwicklungen zu geben, die von mutigen Lebensentwürfen erzählen.

zum Crowdfunding / Spendenaufruf

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Kollektiv Barnay

Neuer Name, bewährte Zusammenarbeit.

Heike Falkenberg und Nadine Aßmann kennen sich aus der Zusammenarbeit an Berliner Theaterprojekten der Freien Szene. Neben der Uraufführung von Heike Falkenbergs Tragikomödie „Die Ewigkeit im Dazwischen“am Theater unterm Dach Berlin, arbeiteten sie gemeinsam u.a. an dem Programm (MATA HARI) der „Monatlichen szenischen Lesereihe“ im KunstRaum Berlin.
Die zwei Kreativen sind Kieznachbarinnen der Künstlerkolonie und gründeten das Kollektiv Barnay, um weitere Projekte im KunstRaum und ganz Berlinzu realisieren.
Um möglichst genreübergreifend arbeiten zu können, erweiterte sich das Kollektivmit der Musicaldarstellerin, Choreographin, Autorin und Regisseurin Tamina Ciskowski und dem Videokünstler und Schauspieler Michael Ruscheinsky.
Die faszinierende Geschichte von MATA HARI und die zahlreichen Nachfragen des Publikums nach weiteren Vorstellungen, gaben dem Kollektiv Barnay Aufschwung für die Idee ein eigenes MATA HARI Stück zu entwickeln.


Das Künstler*innen-Kollektiv arbeitet eng mit dem Verein der Künstlerkolonie zusammen und konzipiert u.a. eine Monatliche Szenische Lese-Reihe im dortigen Kunstraum mit wechselnden Gastkünstler*innen.

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Start: Willkommen

Projekte

Monatliche szenische Lese-Reihe im Kunstraum der Künstlerkolonie Berlin
- Programm mit Texten von ehemaligen und aktuell in der Künstlerkolonie lebenden Autor*innen.

 

Dokumentation: KüchenZeilen

(Foto- und Interview-Reihe mit den ältesten Bewohner*innen der Künstlerkolonie Berlin)

Szenische Lesung: MATA HARI
Premiere: 22.09.2020 - Künstlerkolonie Berlin

Uraufführung: Die Ewigkeit im Dazwischen (von Heike Falkenberg) -
Premiere: 12.02.2020 im Theater unterm Dach Berlin
Wiederaufnahme: Herbst 2020 (aufgrund der aktuellen Situation abgesagt)

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