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Jens Heuwinkel

(Regisseur. Theaterautor)

Jens Heuwinkel studierte Theaterregie am Drama Centre London, einer der renommiertesten
Schauspielschulen Englands. Nach dem Studium und ersten Inszenierungen in London arbeitete er als Regieassistent an der Landesbühne Nord in Wilhelmshaven und am Hans Otto
Theater Potsdam
, wo er in der Reihe nachtboulevard viele eigene künstlerische Projekte verwirklichte. 
Mit Petra Wüllenwebers Am Horizont brachte er 2011 seine erste eigene Inszenierung am Hans Otto Theater heraus und arbeitete seitdem als freier Regisseur, u.a. erneut in Potsdam,
der Brotfabrik Berlin und den Uckermärkischen Bühnen Schwedt, wo seine Tschick-Inszenierung neun Spielzeiten im Repertoire war. In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war er als Regisseur und Dramaturg am Landestheater Dinkelsbühl engagiert. Hier inszenierte
er MarlenePiaf von Edzard Schoppmann, eingeladen zu den Bayerischen Theatertagen 2015, Crazy nach dem Roman von Benjamin Lebert und Die Leiden des jungen Werther. 
Seit Oktober 2015 lebt in der Künstlerkolonie in Berlin-Wilmersdorf arbeitet von dort aus wieder freischaffend. Als Theaterautor ist er beim Kindertheaterverlag in Hamburg verlegt. Er
ist Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters Berlin.
Seit 2019 arbeitet er regelmäßig im Team von Tina Lanik, u.a. am Staatstheater Stuttgart, den Bad Hersfelder Festspielen und den Tiroler Festspielen Erl. Zuletzt inszenierte er u.a. Selfie am Theater Stendal, Wutschweiger am Schlosstheater Celle, Don Carlos an der Landesbühne Rheinland-Pfalz, Der kleine Rabe Socke und Die Weiße Rose – die letzten Tage der Sophie Scholl in einer eigenen Theaterfassung nach dem Drehbuch von Fred Breinersdorfer am Jungen Theater Bonn, Zigeuner-Boxer von Rike Reiniger und Patrick
Süßkinds Der Kontrabaß am Theater Ansbach, Trainspotting an der Schauspielschule Siegburg, Kafkas In der Strafkolonie und die Uraufführungen de Janeiro – ein Punk ertrinkt in Weißensee und pflanzendörfer von Willi van Hengel an der Brotfabrik Berlin und
Frankenstein or The Modern Prometheus von Mary Shelley  und Wuthering Heights von Emily Brontë am Euro Theater Central Bonn.
Als nächstes wird er Alle Beweise der Welt von Lucie Vérot als deutschsprachige Erstaufführung an der Württembergische Landesbühne Esslingen und Herz der Finsternis
nach der Erzählung von Joseph Conrad in einer eigenen Theaterfassung als Co-Produktion zwischen dem Euro Theater Central Bonn und der Brotfabrik Berlin inszenieren.


www.jens-heuwinkel.de

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