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Über Uns

Das Kollektiv Barnay  
Neuer Name, bewährte Zusammenarbeit!

Das Kollektiv Barnay wurde von der Schauspielerin und Autorin Heike Falkenberg und der Regisseurin, Schauspielerin,  und Musicaldarstellerin Nadine Aßmann gegründet. Es ist ein
Zusammenschluss von Künstler*innen der Künstlerkolonie in Berlin-Wilmersdorf und ihm gehören Tamina Ciskowski, Michael Ruscheinsky, Jesse Garon und Jens Heuwinkel an.


Das Kollektiv Barnay macht u.a. Kiez-bezogene Projekte wie das Die Interview-Reihe und Ausstellung „küchenzeilen“ über die älteste Generation der  Bewohner*innen der
Künstlerkolonie und das Kinder- und Puppentheaterfestival „Der verzauberte Garten“ sowie szenische Lesungen im KunstRaum der Künstlerkolonie. Hier entstanden u.a. die szenischen Lesungen
„Mata Hari – die schlechteste Spionin der Welt“, Nashorn an Pony  und „Sophie Scholl – Die letzten Tage nach dem
Drehbuch von Fred Breinersdorfer in einer Theaterfassung von Jens Heuwinkel, die zu Festivals in Potsdam, Zwickau, Plauen und Greiz eingeladen war.

Heike Falkenberg und Nadine Aßmann kennen sich aus der Zusammenarbeit an Berliner Theaterprojekten der Freien Szene wie der Uraufführung von Heike Falkenbergs Tragikkomödie „Die Ewigkeit im Dazwischen“ am Theater unterm Dach.


Tamina Ciskowski und Nadine Aßmannn arbeiten bereits seit Ihrem Kennenlernen 2007 am Waldau Theater Bremen zusammen. 2020 zeichneten sie als Kollektiv Barnay Buch und Regie der "Nussknacker-Revue“ mit dem Zirkus Cabuwazi verantwortlich.
Die drei Kreativen sind Kieznachbarinnen der Künstlerkolonie und gründeten das Kollektiv Barnay, um weitere Projekte im KunstRaum und ganz Berlin zu realisieren. Michael S. Ruscheinsky stieß 2021 als Fotograf für das Foto- und Interviewprojekt "küchenzeilen" zum Kollektiv dazu. Jesse Garon und Jens Heuwinkel sind seit "Sophie Scholl" wichtiger Bestandteil des Kollektivs.

Die faszinierende Geschichte MATA HARIS und die zahlreichen Nachfragen des Publikums nach weiteren Vorstellungen, gaben dem Kollektiv Barnay Aufschwung für die Idee ein eigenes MATA HARI Stück zu entwickeln (Text: Heike Falkenberg, Nadine Aßmann, Ahn&Simrock Verlag).

2023 fand zum 2. Mal unter der Künstlerischen Leitung von Heike Falkenberg und Nadine Aßmann das von ihnen konzipierte Kinder-/Puppentheaterfestival "DER VERZAUBERTE GARTEN" statt. Am 12./13. September 2023 und vom 19.-21. September 2023 fanden an zwei Orten in Berlin um die 20 Inszenierungen und Workshops für Kindern von 1-12 Jahren statt.  Gefördert vom KIA Fonds Charlottenburg-Wilmersdorf.


Im Winter 2023/24 wurde mit "Peter Pan - Zeit zum Träumen" zum zweiten Mal, das neue Zimt und Zauber-Stück am Wintergarten Berlin von Tamina Ciskowski geschrieben und zum dritten Mal Nadine Aßmann neben Fabian Gröger vom Zirkus Cabuwazi als Regisseurin dazugeholt, die auf der Bühne als Käptin Hook hunderte von Kindern begeisterte..

2018 Heike Falkenberg - Foto Bernd Brund

Heike Falkenberg

(Autorin, Schauspielerin, Regisseurin)

Heike Falkenberg studierte von 1980 bis 1984 an der Berliner Universität der Künste. Erste Rollen spielte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz und am Schauspiel Köln. Von 1985 bis 1994 gehörte Falkenberg dem Ensemble des Thalia Theater in Hamburg an. Weitere Verpflichtungen hatte sie am Hamburger Schauspielhaus, bei den Händel-Festspielen in Halle (Saale), an der Berli ner Vaganten Bühne und dem Theater im Zimmer in Hamburg. Daneben arbeitet Falkenberg als Theaterregisseurin und Bühnenautorin. Inszenierungen schuf sie bislang unter anderem am Hamburger Theater Fleetstreet und dem Thalia Theater in Halle. Unter ihren Bühnenwerken finden sich neben Komödien auch Stücke für Kinder, für die sie bereits einige Auszeichnungen erhalten hat. Zuletzt wurde ihre tragikkomische Parabel „Die Ewigkeit im Dazwischen“ am Theater unterm Dach in Berlin uraufgeführt. Hier arbeitete sie mit Nadine Aßmann zusammen. Seit ihrem Kameradebüt 1985 übernimmt Falkenberg auch immer wieder Aufgaben vor der Kamera. Heike Falkenberg engagiert sich seit Jahren für die Theaterarbeit mit Jugendlichen und theaterbegeisterten Erwachsenen und wurde für zahlreiche Projekte gefördert. Sie engagiert sich mit Nadine Aßmann im Verein der Künstlerkolonie Berlin und ist Akteurin der szenischen Lese-Reihe im ”KunstRaum”.
Ihr Stück "CIAO AMORE - DALIDA"
feierte am 06. Juni 2023 seine Uraufführung am Thalia Theater Hamburg.

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Über Uns: Über uns

Nadine Aßmann

(Regisseurin, Schauspielerin, Sängerin)

Die gebürtige Bremerin studierte bis 2012 Schauspiel, Gesang und Tanz an der Universität der Künste in Berlin. Währenddessen spielte sie an der Neuköllner Oper Berlin, dem Admiralspalast Berlin und am Hans Otto Theater in Potsdam. Es folgten Festengagements im Schauspielensemble an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt (2012-2015)  sowie am Theater Plauen-Zwickau (2015-2019) und Gastengagements am Staatstheater Braunschweig, den Rosenberg Festspielen, den Burgfestspielen Bad Vilbel, dem Sorbischen Nationalensemble und am Theater der Jugend Wien.
Sie inszenierte erst im Theaterjugendklub, dann mit Schauspiel- und Sängerkollegen eigen konzipierte Abende (Die Stille und der Clown, The D'Artist, Blond Blessed Evil). 2019-2021 war das Musical "Die letzten fünf Jahre" unter Ihrer Regie in der Musiktheatersparte des Theater Plauen-Zwickau zu sehen. 
Seit 2019 lebt sie als freischaffende Regisseurin, Schauspielerin und Sängerin in Berlin. Dort spielte und sang sie u.a. am Wintergarten Berlin, in der Kunstfabrik Schlot und war in der Produktionsarbeit von Heike Falkenbergs Uraufführung von "Die Ewigkeit im Dazwischen" am Theater unterm Dach tätig. Sie arbeitet bereits vier Jahre in Folge als Schauspielerin und Co-Regisseurin für die Zimt und Zauber-Reihe mit dem Zirkus Cabuwazi  am Wintergarten Berlin und veranstaltet Szenische Lesungen in der Künstlerkolonie Berlin.
Aktuell leitet sie mit Heike Falkenberg zum 2. Mal das Berliner Theaterfestival "Der verzauberte Garten" und wird im Sommer 2023 als Schauspielerin in "Mirandolina" und "Das Dschungelbuch" im Harz zu sehen sein. 
Ihre Inszenierung von Jason Robert Brown's Kammemusical "DIE LETZTEN FÜNF JAHRE" ist im laufenden Spielplan des Theater im Palais Berlin zu sehen.

Homepage: www.nadineassmann.com
Instagram: @dieprofi_nzschauspielerin

2020 Nadine Aßmann - Foto Chris Gonz
Über Uns: Über uns
Tamina Ciskowski.jpg

Tamina Ciskowski

(Regisseurin, Choreographin, Musicaldarstellerin)

Die 1986 in Hannover geborene Musicaldarstellerin Tamina Ciskowski absolvierte ihre Ausbildung an der European Musical Academy Bremen. 2007 erhielt sie ein Vollstipendium des Richard-Wagner Verbands Bremen e.V. Schon vor ihrer Ausbildung trat als Tanzsolistin in Berlin und Bremen auf, hielt außerdem Lesungen in Berlin. Sie gehörte zum Ensemble am Waldau Theater Bremen und war bis 2010 in verschiedenen Produktionen zu sehen. Hier lernten sich auch Nadine Aßmann und Tamina Ciskowski kennen und standen in etlichen Programmen gemeinsam auf der Bühne.

Nach ihrem Studium arbeitete Ciskowski nicht nur als Tänzerin und Gesangsolistin in Agadir, Marokko sondern war dort auch als Choreografin tätig. 2011 kehrte sie nach Deutschland zurück und trat am Hans-Otto Theater Potsdam im Musical HIGH SOCIETY auf. Es folgten Rollen in FRIEDRICH – MYTHOS UND TRAGÖDIE, 2012 gehörte sie zum Ensemble von DIE PÄPSTIN in Fulda. 2013 trat Ciskowski mit diesem Musical abermals in Fulda, außerdem in München und Hameln auf. Im selben Jahr spielte sie außerdem bei KOLPINGS TRAUM am Schlosstheater Fulda. Zusammen mit zwei Kolleginnen erarbeitet die Sängerin, Tänzerin und Darstellerin auch maßgeschneiderte Musical-Revuen für verschiedene Anlässe. Aktuelle spielt sie mehrere Programme am Erfurter Kabarett "Die Puffbohne". 2023 wird Ciskowski zum zweiten Mal, das neue Musical - der "Zimt und Zauber"-Reihe am Wintergarten Berlin in Kooperation mit dem Zirkus Cabuwazi - schreiben.

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Über Uns: Über uns

Jesse Garon

(Schauspieler, Sänger)

Jesse Garon, geboren 1962 in Berlin verheiratet, zwei Töchter. Schauspielausbildung und Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik, Szenographie in Berlin. Nach Festengagements in Karlsruhe und Leipzig spielte ich u.a. die Rolle des ZETTEL in Heinz Spoerli ́s Ballett „Ein Sommernachtstraum“ an der Deutschen Oper Berlin, MOZART in der Uraufführung des Musicals „Falco meets Amadeus“ am Theater des Westens und FRANK ́N FURTER im Kultmusical „The Rocky Horror Show“. Bei der Uraufführung des Musicals „Elisabeth, Legende einer Heiligen“ WALTHER VON DER VOGELWEIDE.
In Berlin stand ich u.a. als REICHSVOGT GESSLER in Schillers „Wilhelm Tell“, als Narr FESTE in „Was ihr wollt“ der Shakespeare Company Berlin und als CATALABUTTE im „Märchenballett-Dornröschen“ des Staatsballetts Berlin auf der Bühne. In Karlsruhe inszenierte ich „Unsterblichkeit ist nicht Jedermanns Sache !“ nach Kurt Schwitters. 2015 bis 2017 spielte ich WABSCHKE bei der UA des Musicals „Der Hauptmann von Köpenick“ in Berlin und SAM GREENBLATT/JOE SPINELLI in der DE von „Dinah Washington - Queen of Blues“. 2018 folgte ALBERT EINSTEIN in der UA von „Einsteins Träume in der Schweiz“ und DE JANEIRO in der UA von „ De Janeiro, ein Punk ertrinkt in Weißensee“. 2020 „ To Be or not … - erlesene Apokalypsen“ Soireé, auf Schloß Bothmer. Darsteller und Musik in UA von „Flanzendörfer“ Brache Zukunft Berlin, 2021

Jesse Garon 2020 new 1 © Viviane Wild.jpg
Über Uns: Über uns
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Michael Ruscheinsky

Videokünstler, Schauspieler, Regisseur

Seine gespielten Rollen auf der Bühne sowie vor der Kamera zeugen von einer weitgefächerten Bandbreite; in Haupt-und Nebenrollen von freien Theaterstücken, bis hin zu nationalen und internationalen hochprofilierten Werbe, Film-und Serienproduktionen.
Spielt Michael S. Ruscheinsky gerade nicht, inszeniert und produziert er -unter anderem -den Deutschen Schauspielpreis, szenische Filmprojekte und Werbungen, er schreibt und arbeitet daran den Schatz seiner Fähigkeiten zu vertiefen und zu verfeinern sowie auszubauen.

Seit Februar 2020 nimmt er erfolgreich am Pandemieausweichprogramm teil. Lebensmittelpunkt des Kosmopoliten ist der Hotspot Berlin.

Jens Heuwinkel

(Regisseur. Theaterautor)

Jens Heuwinkel studierte Theaterregie am Drama Centre London, einer der renommiertesten
Schauspielschulen Englands. Nach dem Studium und ersten Inszenierungen in London arbeitete er als Regieassistent an der Landesbühne Nord in Wilhelmshaven und am Hans Otto
Theater Potsdam
, wo er in der Reihe nachtboulevard viele eigene künstlerische Projekte verwirklichte. 
Mit Petra Wüllenwebers Am Horizont brachte er 2011 seine erste eigene Inszenierung am Hans Otto Theater heraus und arbeitete seitdem als freier Regisseur, u.a. erneut in Potsdam,
der Brotfabrik Berlin und den Uckermärkischen Bühnen Schwedt, wo seine Tschick-Inszenierung neun Spielzeiten im Repertoire war. In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war er als Regisseur und Dramaturg am Landestheater Dinkelsbühl engagiert. Hier inszenierte
er MarlenePiaf von Edzard Schoppmann, eingeladen zu den Bayerischen Theatertagen 2015, Crazy nach dem Roman von Benjamin Lebert und Die Leiden des jungen Werther. 
Seit Oktober 2015 lebt in der Künstlerkolonie in Berlin-Wilmersdorf arbeitet von dort aus wieder freischaffend. Als Theaterautor ist er beim Kindertheaterverlag in Hamburg verlegt. Er
ist Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters Berlin.
Seit 2019 arbeitet er regelmäßig im Team von Tina Lanik, u.a. am Staatstheater Stuttgart, den Bad Hersfelder Festspielen und den Tiroler Festspielen Erl. Zuletzt inszenierte er u.a. Selfie am Theater Stendal, Wutschweiger am Schlosstheater Celle, Don Carlos an der Landesbühne Rheinland-Pfalz, Der kleine Rabe Socke und Die Weiße Rose – die letzten Tage der Sophie Scholl in einer eigenen Theaterfassung nach dem Drehbuch von Fred Breinersdorfer am Jungen Theater Bonn, Zigeuner-Boxer von Rike Reiniger und Patrick
Süßkinds Der Kontrabaß am Theater Ansbach, Trainspotting an der Schauspielschule Siegburg, Kafkas In der Strafkolonie und die Uraufführungen de Janeiro – ein Punk ertrinkt in Weißensee und pflanzendörfer von Willi van Hengel an der Brotfabrik Berlin und
Frankenstein or The Modern Prometheus von Mary Shelley  und Wuthering Heights von Emily Brontë am Euro Theater Central Bonn.
Als nächstes wird er Alle Beweise der Welt von Lucie Vérot als deutschsprachige Erstaufführung an der Württembergische Landesbühne Esslingen und Herz der Finsternis
nach der Erzählung von Joseph Conrad in einer eigenen Theaterfassung als Co-Produktion zwischen dem Euro Theater Central Bonn und der Brotfabrik Berlin inszenieren.


www.jens-heuwinkel.de

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